Faszinierend: Funk auf dem Motorrad!

Motorrad mit Funkantenne für UHF/VHF-Amateurfunkgerät.

Motorradfahren ist Freiheit, funken ist Freiheit – beides zusammen ist doppelte Freiheit. 

 Funk auf dem Motorrad ist faszinierend.  Und hat eine lange Tradition. Anfangs waren es vor allem motorisierte Polizei– und Militäreinheiten, die mit Motorradfunk ausgerüstet wurden, später auch Feuerwehr und Rettungskräfte. Spätestens mit Einführung des CB-Funks wurde das Thema für die Allgemeinheit populär, in jüngerer Zeit durch frei verfügbaren Jedermanns-PMR-Funk. Auch unter Amateurfunkern finden sich Enthusiasten, die ihr Motorrad mit Funk ausstatten. Goldwings wiederum haben auf Wunsch ab Werk bereits ein CB-Funk-System eingebaut, ebenso gibt es Funksysteme für Harleys. 

Motorradfunk, was ist das, braucht man das?

 Funk auf dem Motorrad ist vielfältig.  Funk auf dem Motorrad und auch Rollern gibt es für Amateurfunk, CB-Funk, PMR- & Freenet und Behörden-BOS-Funk (Polizei, Rettungskräfte, Feuerwehr) und Militär. Noch nicht im Motorradrennsport, wird dort aber diskutiert. In Deutschland sind es Enthusiasten, Individualisten oder Motorradgruppen, die sich Funk aufs Motorrad gönnen. Und vor allem Fahrschulen. In den USA hat das Thema Motorradfunk einen ganz anderen Stellenwert! Hier gibt es sogar einen eigenen Funkamateurverein für Motorradfahrer: Der MARC – Motorcycling Amateur Radio Club! Auch in Japan ist das Thema Motorradfunk weit verbreitet.

Viele Vorteile, Fun, Action, Spaß und Sicherheit

 Der Einsatzbereich ist weit gefächert , vom Gruppenfunk in der Kolonne (Motorrad-Motorrad, Auto-Motorrad) oder mobiler Funkbetrieb über Relaisstationen (Umsetzer, Repeater) bis zum Notfallfunk gibt es zahlreiche Einsatzmöglichkeiten für ein Funkgerät auf dem Motorrad. Beim CB-Funk finden sich Funkgeräte auf Wunsch ab Werk bei der Goldwing und auch für Harleys gibt es fertige Lösungen. Baustellenwarnbaken auf der Autobahn auf dem CB-Kanal 9 („Truckerkanal“) warnen vor Gefahrenstellen. Fahrschulen nutzen ebenso PMR-Funk wie auch einige Motorradgruppen. Im Amateurfunkbereich ist weitreichender UHF/VHF- Relaisbetrieb möglich, dazu APRS-Positionsfunk. Funkamateure sind oft überrascht, mit jemanden auf einem Motorrad ein Gespräch zu führen. Das ist mal was anderes. Und es ist ein Familienspaß, wenn Papi (oder auch die Mami) mit dem Motorrad voraus oder hinterher fährt, und die Familie in Kontakt bleiben und sich absprechen kann. Absprachen über Funk können unterhaltsam sein, das Fahren in der Gruppe erleichtern und vor Gefahrensituationen warnen. Funkkräder sind üblicherweise mit UKW-Funkgeräten (UHF/VHF) ausgestattet: Wenig Störanfällig mit guter Reichweite und guter Verständigungsqualität sowie recht kurzen Antennen. CB-Funk hat hier einige Nachteile. Manche Weltenbummler statten ihr Motorrad aber mit Kurzwellenfunk aus, um in entlegenen Gegenden mit der Zivilisation in Kontakt bleiben zu können.

Mein Funkmotorrad – Amateurfunk auf 2 Rädern

 Hier möchte ich mein Funkmotorrad vorstellen.  Nachdem ich schon als Jugendlicher CB-Funk auf das Mopped basteltete, fasziniert mich seit meiner Jugendzeit dieses Thema Funk auf Motorrad, Roller, Moped. Ich habe mir nun einen Traum erfüllt und mühevoll was zusammengestellt, ein „echtes“ Motorradfunkgerät draufgebaut mit Polizei-Funkkrad-Feeling  😉  APRS ist auch an Bord. Es macht richtig Spaß, während der Fahrt oder standmobil zu funken.

Ein wasserfestes Bedienteil für das Funkgerät am Motorradlenker. Es lässt sich mit Motorradhandschuhen bedienen.

Die Helmsprechgarnitur  (Helmset) ist über Kabel an das Funkgerät angebunden. Navi und Telefon / Smartphone sind über Bluetooth gekoppelt und werden wechselseitig durchgeschliffen (Parallelbetrieb): D. h. beim Funken verpasst man keinen Anruf und beim Telefonieren, Musik hören oder Naviansagen verpasst man keinen Funkspruch. Eine Brechkupplung beim Kabelanschluss ist Vorschrift – beim Fall eines unfreiwilligen „Abflugs“ soll sich somit der Fahrer von der Maschine trennen, quasi „abnabeln“ und sich sicher und sauber von der havarierten Maschine trennen (können).

Nach langer Suche fand ich eine kleine, schmale PTT-Taste für den Lenker. Die meisten anderen kommerziellen Lenker-PTT-Tasten waren mir zu klobig und wuchtig, gingen mir am Griff im Weg um oder waren schwer zu erreichen und schwer zu drücken. Diese tolle kleine PTT ist wasserfest und lässt sich mit dem Zeigefinger gut erreichen. Hilfreich ist die „Toggle“-Funktion: 1x antippen = auf Sendung und man seinen Durchgang machen und dabei schalten, kuppeln, blinken …. Nochmal antippen beendet den Durchgang. So hat man die Hände frei. Ideal für sicheres Funken auf dem Motorrad!

Ein stabiler Auslegerarm, der die Antenne trägt. Wichtig ist eine sichere Montage, die auch Vibrationen aushält. Die abgesetzte wasserfeste Sendeeinheit ist unter dem Topcase-Träger befestigt. Die externe Montage spart wertvollen Platz im Motorrad und lässt Luft zirkulieren zum Kühlen. Denn 5 – 10 W Sendebetrieb erzeugen schon eine gewisse Wärme. Antennenfuß und Kabelstecker sind – wichtig! – wasserdicht.

Nach langer Suche fand ich eine geeignete Funkantenne. Sie ist „gegengewichtsfrei“ auf 2 m + 70 cm. Das ist wichtig, denn ein Motorrad hat wenig Masse und so kann man das Stehwellenproblem eindämmen. Praktisch: Die lange Antenne lässt sich bei (Platz-)Bedarf umknicken.

Reichweite dank Relais

Mehr Reichweite durch Relaisstationen: Über das Zugspitzrelais, den Olympiaturm oder das Arberrelais z. B. hohe Reichweitenabdeckung im süddeutschen Raum. Analoge Relais sind weit verbreitet und es findet sich immer auf der Reise ein lokales Relais.

Roaming dank DMR-Digitalfunk

Eine tolle Möglichkeit, gerade für Motorrad- oder Autofunk ist Roaming, die automatische Weitergabe von Relais zu Relais ohne manuelle Kanal-/Frequenzwechsel. Gerade mobil ist man schnell außer Reichweite von analogen Relaisstationen. Das DMR-Brandmeisternetz unterstützt Roaming und mit einem DMR-Funkgerät von Hytera kann man am Motorrad über weite Strecken prima in Kontakt bleiben!

Auch auf dem Motorrad möglich: APRS-Positionsfunk

Sehr reizvoll: Freunde, Familie können sehen, wo man gerade cruist. Eine ähnliche Funktion wie APRS bietet die iPhone-Funktion „Freunde“ – so konnte meine Family sehen, wo ich gerade rumkreuze. Unterschied zu APRS ist, dass die gefahrene Strecke nicht als Strecke eingezeichnet ist, sondern immer nur punktuell der momentane Standort. Auch kann der APRS-Positions-Link quasi jedem zur Verfügung gestellt werden, während man für die Apple-Freunde-Funktion ein Apple-Gerät benötigt. APRS auf dem Motorrad betreibe ich über das Kenwood TH-D72A-Handfunkgerät: Hier kann man sehen, wo ich gerade fahre und funke 😎  Das Kenwood bietet noch einen unschätzbaren Vorteil: es rettet den Sprechfunk vor den APRS-Baken! Die normalerweise alle ca. 10 sec. einfallen und gerade auf einem 2m-QSO sehr stark stören. Ich stelle das Kenwood auf dieselbe Frequenz wie den Sprechfunk und das Kenwood registriert QSOs und sendet bei eingehenden Funksprüchen für diese Zeit keine Baken! Diese tolle intelligente Funktion nennt sich „DCD Sense“ – danke, Kenwood!

Motorradfunk für den Notfunk

In Krisensituationen bieten Funkamateure den wertvollen Dienst des Notfunks. Da auch die Feuerwehr Kradmelder einsetzt, wäre das auch für Afu-Funkkradfahrer in Katastropheneinsätzen denkbar!

Du willst auch einen Funk für dein Motorrad oder Roller?

 …. nachfolgend bauen wir die Infos gerade neu auf. Das Thema ist sehr breit gefächert und es gilt vieles zu beachten …  

Herzlichen Glückwunsch. Du wirst ganz sicher ganz viel Spaß damit haben! Es gilt aber, einige Fragen zu klären:

  • Welche Funkanwendung nehme ich? CB-Funk, PMR, Freenet oder Amateurfunk? Oder vielleicht sogar einen Betriebsfunk? Analog oder/und digital?
  • Welches Funkgerät eignet sich für das Motorrad?
  • Welche speziellen Motorrad-Funkgeräte gibt es?
  • Wie kann ich alternativ Handfunk- oder Autofunkgeräte am Motorrad einsetzen, betreiben?
  • Wo und wie  baue ich das Funkgerät ein, montiere oder verstaue es?
  • Was ist ein „Funkkoffer„?
  • Welche Lösungen gibt es für eine einfach greifbare und wasserfeste PTT-Taste am Lenker?
  • Wie sichere ich mir einen störungsfreien Betrieb? (Motor, Zündung, Lichtmaschine, Bordnetz … >> Entstörungsfilter)
  • Welche Antenne wähle ich, wo und wie verbaue ich sie sicher?
  • Schreckgespenst Stehwellenprobleme – was tun?
  • Helmanschluss … Kabel oder Bluetooth? Oder beides parallel?
  • Wie löse ich das Geräuschproblem im Helm während, so dass ich Funksprüche auch noch bei Tempo 130 verstehe und keinen Gehörschaden bekomme?
  • Und: wie bekomme ich das alles wasserdicht?
  • Reicht mir die Bordbatterie für standmobiles Funken oder brauche ich eine sekundäre Stromversorgung?
  • Wie schließe ich die Funke störungsfrei an das Bordnetz an?
  • Welche (wenigen) spezialisierten Bezugsquellen speziell für Zubehör für Mottorradfunk gibt es?
  • Wie kann ich das Funkgerät bedienen am Lenker, Kanäle, Frequenzen, Lautstärke, Rausschsperre einstellen?
  • Gibt es rechtliche Vorschriften für Funk auf dem Motorrad?

Die Luxus-Ideallösung ist für den Funk auf dem Motorrad:

  • eine wasserdichte Bedieneinheit am Lenker -> was gibt es da, geht auch ein Handfunkgerät?
  • Eine Kommunikationslösung, die den Funk, Navi, Smartphone und Interkom integriert (Motorradkommunikationszentrale)! Funksprüche, Navidurchsagen, Musik und Anrufe werden wechselseitig durchgeschliffen und sind parallel möglich.

Welche Funkgeräte auf dem Motorrad sind verfügbar?

Der Klassiker ist das Yaesu FTM-10S/E-Motorradfunkgerät. Es kam 2009 auf dem Markt und wurde speziell für Motorrad und Fahrrad konzipiert. Es hat sich leider nicht durchgesetzt und ist heute nur noch gebraucht erhältlich. Im asiatischen Raum wird es noch verkauft. Es ist aber sehr schwer, an die Geräte heranzukommen. Mehr Infos zum FTM-10S haben wir hier zusammengestellt.

Alternativ bieten sich wasserfeste oder zumindest spritzwassergeschützte Handfunkgeräte an. Diese können in der Brusttasche oder dem Tankrucksack oder dem Motorradrucksack untergebracht werden. Sie können mit Lenkerhalterungen auch auf dem Motorrad-Lenkrad befestigt werden.

Ferner finden sich auch Auto-Mobilfunkgeräte auf Motorrädern und Großrollern, z. B. von Kenwood. Die Sendeeinheit kann unter dem Sitz, in Seitenkoffern, dem Topcase oder „Funkkoffern“ untergebracht werden. Die Bedienungseinheiten finden sich oft in Lenkernähe, sind aber nicht wasserfest. Sie müssten also abnehmbar und leicht verstaubar sein.

Eine weitere Möglichkeit ist es, ausrangierte Polizeimotorräder mit Funkaufbau zu erwerben. Oder entsprechende Motorräder von BMW oder Yamaha in Funkausführung ab Werk neu zu erwerben (sofern an Privatpersonen ausgeliefert wird).

Schließlich bietet Hytera seit 2017 eine Motorradkonsole RCS-01 an. Hier können vor allem Hytera-Funkgeräte (DMR + analog, leider jeweils nur 70 cm oder 2 m) angeschlossen werden.

Andere Funkprojekte auf dem Motorrad

Du bist nicht allein. Es gibt mehr Motorradfunk-Enthusiasten als du meinst. Besonders in den USA und Japan ist das weit verbreitet. Aber auch hierzulande immer wieder anzutreffen.

(c) MARC

Hier noch ein paar schöne Motorradfunk-Projekte:

Kommt der Boxenfunk in der MotoGP?

Velentino Rossi wünscht sich Boxenfunk bei Motorradrennen schon länger. Bislang kommt er jedoch nicht: „Valentino Rossi wünscht sich Boxenfunk in der MotoGP„. Gerade eben (März 2018) kündigte JVCKENWOOD jedoch eine Kooperation mit Funklösungen für die MotoGP an. Ausgerüstet wird in erster Linie jedoch das „Bodenpersonal“. Die Motorradpiloten scheinen von der funk-kommunikativen Aufrüstung (noch?) nicht betroffen zu sein.

Was ist ein „Funkkrad“?

Ein Funkkrad ist ein Motorrad, das mit Funk ausgestattet ist von behördlichen Einsatzkräften Polizei, Feuerwehr, Rettungsdiensten (BOS). Funkkräder beim Militär und der Polizei gibt es schon sehr lange. Hier ein sehr schönes Foto eines australischen Polizeifunkmotorrads von 1956, noch mit Handhörer statt Helmset!  Nun wissen wir, woher die Funkersprache vom allgemeinen „Anruf“ stammt 😉 1975 dann die Einführung von Helmsets. Funkmotorräder werden als Geleitschutz bei Staatsbesuchen (hier auch mit repräsentativer Funktion) oder als Kradmelder bei Militär und Feuerwehr eingesetzt. Funkkradstaffeln und Kradmelder gibt es auch bei Feuerwehr und Hilfsorganisationen wie den Johannitern.

Funkmotorräder bei Behörden

Infos und Links zum spannenden Thema BOS-Behördenfunk für Motorräder:

Hier präsentiert der Polizist sein Polizeitmotorradfunk – interessant, das Funkgerät hat eine eigene Batterie …

BMW Motorrad schreibt über sein „Behörden- und Sonderfahrzeuge R 1200 RT-P“: „Analoge- und digitale Funk-Endgeräte können parallel verwendet werden und sind im elektrisch entriegelbaren Funkkasten sicher verstaut.“ Der „Funkkasten“ ist eine Art Topcase am Heck. Ebenso bietet BMW als Polizeimotorrad das Modell R 900 RT. Die Steuerung des Fukgerätes an der BMW erfolgt am Lenker per Satellitenschalter und Lenkerschalter.

Die Volkspolizei der DDR hatte das Funkkrad ETZ 250 im Einsatz. Das Funkgerät befand sich in einem Kasten hinter dem Fahrersitz. Funkkräder mit Vollverkleidung (F)  hatten eingelassene Druckkammerlautsprecher. Am Armaturenbrett ist eine Anschlussbuchse für die Helmsprechgarnitur des Funkgeräts.

Ebenso wie Feuerwehr und Polizei generell auf Digitalfunk umgerüstet werden, so auch die Polizeimotorrad-Flotte, was allerdings zu teuer erscheint: „Die Reduzierung der Motorradpolizisten habe auch mit der teuren Neuanschaffung von Fahrerausrüstungen und digitalfunkfähigen Motorrädern zu tun.“ (Kölner Stadt Anzeiger).

Rechtliches

Nach vorliegenden Infos muss die Antenne wohl ein E-Prüfzeichen haben wegen der Einstrahlung in die Bordelektronik.
Funken ist vermutlich gleich dem Auto erlaubt während der Fahrt. (Angaben ohne Gewähr!) Fragen Sie im Zweifel einen Fachanwalt für Verkehrsrecht. Alle Angaben ohne Gewähr. Nutzung der Informationen auf eigene Gefahr. Ich übernehme keine Haftung für Unfälle, Schäden und Verkehrsverstöße oder Strafverfahren, wenn Sie auf Grundlage dieser Informationen hier ein Funkgerät auf Ihrem Moped, Roller, Mofa oder Motorrad betreiben. Wollen Sie an Ihrem Kraftrad (Mofa, Moped, Motorrad oder Roller) ein Funkgerät betreiben, so fragen Sie bitte bei den zuständigen Stellen (DEKRA, TÜV, Fahrerlaubnisbehörde, Verkehrspolizei) nach, oder beraten sich mit einem Fachanwalt.

10 Kommentare auf “Faszinierend: Funk auf dem Motorrad!”

  1. […] über Funk auf dem Motorrad haben wir auf einer eigenen Seite […]

  2. […] faszinierenden Thema Motorradfunk – Funk auf dem Motorrad haben wir eine eigene Seite gewidmet. Hier stellen wir nun speziell das Motorradfunkgerät Yaesu […]

  3. DH7ULX sagt:

    Habe noch ein FTM10 an abzugeben.

    Gruss Burghard

  4. Josef Schmidt sagt:

    Tolle Lösung mit dem Funk gebastelt. Es wäre nett, wenn du mir deine Quelle der PTT Taste sagen könntest.

    LG
    Joe

  5. DG4BCX sagt:

    Schöne Idee,da muss ich doch mal schauen,ob ich sowas,an meiner NC750X DCT auch hin bekomme.

    Gruß aus dem Norden
    Wolfgang

  6. Tom sagt:

    Hallo Profis,
    ich suche eine Lösung zu Kommunikation von Motorrad zu zweitem Motorrad, die echte 1000m Reichweite auch unter nicht idealen Bedingungen kann.
    Sena Kommunikationsanlagen haben wir schon in unseren Helmen. Nun dachte ich Laie diese einfach mit einem bluetooth-fähigen Handfunkgerät zu koppeln und alles sei gut … und je tiefer ich mich einlese, desto komplexer wird die Materie aus Technik und Funk-Recht.

    Kann mich jemand aus Eurem wissenden Kreis beraten?

    Danke und viel Freude Euch, Tom

  7. vince sagt:

    Guten Tag,
    ich baue mir so etwas ebenfalls zusammen.

    Welches Kommunikationsgerät habt ihr verwendet.

    Ich hatte über nen Kollegen das Cardo 4plus bestellt, welches aber nur Aux und bluetooth ausgibt.
    Wie habt Ihr die Kabelanbindung gelöst oder habt ihr ne Aux-buchse reingelötet?

    Denn wechselseitig durchschleifen (Parallelbetrieb) wäre schon toll!
    Das Teil war ja nicht günstig und dann darin rumlöten ist auch nicht so schön.

    Gruß Vince

  8. vincent sagt:

    Guten Tag,
    ich baue mir so etwas ebenfalls zusammen.

    Welches Kommunikationsgerät habt ihr verwendet.

    Ich hatte über nen Kollegen das Cardo 4plus bestellt, welches aber nur Aux und bluetooth ausgibt.
    Wie habt Ihr die Kabelanbindung gelöst oder habt ihr ne Aux-buchse reingelötet?

    Denn wechselseitig durchschleifen (Parallelbetrieb) wäre schon toll!
    Das Teil war ja nicht günstig und dann darin rumlöten ist auch nicht so schön.

    Gruß Vince

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